Klassifikation der Lichtdurchlässigkeit von Brillengläsern
Bei der Auswahl von Sportbrillen ist es wichtig, nicht nur Design und Komfort, sondern auch ihre Lichtdurchlässigkeit zu berücksichtigen. Dank der Kenntnis über die Lichtdurchlässigkeit, die Tönung der Gläser und andere Faktoren können Sie Brillen auswählen, die Ihre Anforderungen optimal erfüllen und maximalen Komfort unter den jeweiligen Bedingungen bieten. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf alle wesentlichen Informationen zur Lichtdurchlässigkeit von Sportbrillen, damit Sie beim nächsten Kauf die Brille genau nach Ihren Vorstellungen auswählen können.
Die Lichtdurchlässigkeit eines Glases, auch als Tönungsgrad bezeichnet, ist einer der Schlüsselfaktoren bei der Auswahl von Sonnenbrillen für den Sport. Dieser Faktor gibt in Prozent an, wie viel Licht durch das Glas auf das Auge gelangt. Je höher der Prozentsatz, desto mehr Licht lässt das Glas durch; je niedriger, desto dunkler ist das Glas.
Das Brillenglas fungiert also standardmäßig als Lichtfilter, der reguliert, wie viel Licht in Ihre Augen gelangt. Die Filter werden in fünf Kategorien unterteilt, je nachdem, wie stark sie das Licht absorbieren. Diese Klassifikation lässt sich oft schon auf den ersten Blick an der Brille erkennen, da sich die Gläser in ihrer Färbung unterscheiden. Dunklere Gläser dämpfen in der Regel mehr Licht, was bei sehr sonnigem Wetter beim Sport nützlich ist. Helle Gläser hingegen sind besser bei schlechteren Lichtverhältnissen.
Zur besseren Orientierung haben wir die Klassifikation der Lichtdurchlässigkeit auch in der folgenden Tabelle zusammengestellt:

